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November10

Bei übergewichtigem Hund: Keine Rippen mehr fühlbar

by Haustierversteher in Hunde Ratgeber 0 comments

Bramsche (dpa/tmn) – Bei übergewichtigen Hunden sind die Rippen von einer Fettschicht überzogen und kaum mehr zu tasten. Wenn Hundehalter unsicher sind, sollten sie nachschauen und fühlen. Die Tiere haben außerdem keine Taille mehr, und der Bauch hängt. Manchmal bilden sich auch an der Schwanzbasis oder an anderen Körperstellen Fettpölsterchen. Darauf weist die Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz hin. Zu dicke Hunde erkranken leichter an Diabetes, haben Herz-Kreislauferkrankungen und ein schwächeres Immunsystem. Bevor Halter ihren Vierbeiner auf Diät setzen, sollten sie allerdings beim Tierarzt abklären lassen, ob hinter den Speckpolstern eine Erkrankung steckt. So können etwa Störungen der Schilddrüse oder der Nebenniere für Übergewicht sorgen. Bei der Diät gilt für Hunde das Gleiche wie für Menschen: mehr bewegen und weniger Kalorien futtern. Zu schnell darf die Gewichtsabnahme allerdings nicht passieren, denn sonst kann der Stoffwechsel verrückt spielen. Fotocredits: Friso Gentsch

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November10

Fuchsbandwurm: Für Haustier und Mensch gefährlich

by Haustierversteher in Ratgeber 0 comments

Berlin (dpa/tmn) – Katzen und Hunde können Haltern leicht einen Fuchsbandwurm in die Wohnung einschleppen. Um dem vorzubeugen, sollten Besitzer ihr Tier regelmäßig entwurmen oder alle drei Monate seinen Kot untersuchen lassen. Dies gilt vor allem dann, wenn die Haustiere regelmäßig Kontakt zu Nagern haben oder sich häufig in Gebieten mit Füchsen aufhalten. Darauf weist Tierärztin Tina Hölscher von der Organisation Aktion Tier hin. Wer das nicht beherzigt, kann sich selbst mit dem Fuchsbandwurm anstecken. Der Infektionsweg sieht wie folgt aus: Füchse scheiden mit dem Kot Bandwurmeimer aus. Diese werden wiederum von Mäusen gefressen. Wird dann eine Maus Opfer einer Katze oder eines Hundes, steckt der Nager das Haustier an. Beim Kuscheln und Schmusen mit dem Vierbeiner können sich Menschen dann leicht mit den Wurmeiern anstecken. Erste Symptome eines Befalls stellen sich manchmal erst Jahre nach der Infektion ein. Meist beginnt es mit Schmerzen oder…

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November10

Lampen aus und Deckel ab: So wird’s im Aquarium nicht heiß

by Haustierversteher in Aquaristik Ratgeber 0 comments

Bramsche (dpa) – Mehrere hochsommerliche Tage am Stück können Fischen auch in Aquarien Probleme machen. Das gilt selbst für tropische Tiere, die aus Bächen mit Wassertemperaturen von 24 bis 26 Grad Celsius kommen. Halter sollten bei Temperaturen von mehr als 30 Grad alle technischen Geräte abschalten, die das Wasser erwärmen. Dazu gehören vor allem Heizung und Beleuchtung. Pumpen und Filter müssen aber in jedem Fall weiterlaufen, erläutert die Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz. Zeigt das keine Wirkung, kann man die Aquarienabdeckung öffnen oder abnehmen. Verdunstet das Wasser, kühlt das Aquarium merklich ab. Aber auch auf die Fische sollte man bei hohen Temperaturen achten: Weniger füttern schadet nicht, da es den Stoffwechsel entlastet und das Verdauen bei Hitze zusätzlich anstrengend ist. Fotocredits: Patrick Pleul

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November10

Ältere Katzen: Geregelter Tagesablauf wichtig

by Haustierversteher in Katzen Ratgeber 0 comments

Frankfurt/Main (dpa/tmn) – Wer sich für eine ältere Katze aus dem Tierheim entscheidet, sollte diesen Schritt gut überlegen. Denn ältere Tiere haben im Vergleich zu jungen Katzen öfter Nierenerkrankungen oder eine Schilddrüsenüberfunktion. Das kann für Halter teuer werden. Denn Kosten für den Tierarzt und Medikamente können häufiger fällig werden. Darauf weist der Berufsverband Praktizierender Tierärzte hin. Katzensenioren schätzen außerdem einen geregelten Tagesablauf. Halter sollten überlegen, ob sie das bieten können. Außerdem ist es wichtig für die Tiere, dass sie sich beispielsweise bei Besuch an einen Stammplatz zurückziehen können. Ältere Katzen, die lange im Tierheim gelebt haben, brauchen etwas mehr Zeit, um sich an ihre neue Umgebung zu gewöhnen. Viele tauen dann auf und sind auch Streicheleinheiten nicht abgeneigt. Das kann aber drei bis vier Wochen dauern. Fotocredits: David Ebener

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November10

Ansteckende Blutarmut: Das kann für Pferde tödlich enden

by Haustierversteher in Pferde Ratgeber 0 comments

Berlin (dpa/tmn) – Pferde, Ponys und Esel können eine lebensgefährliche Blutarmut bekommen, die hoch ansteckend ist. Die Virusinfektion wird durch blutsaugende Insekten, vor allem Bremsen, übertragen. Aber auch durch gemeinschaftlich benutztes Sattel- und Putzzeug können andere Tiere sich anstecken. Die Krankheit ist nicht einfach zu erkennen, erläutert die Bundestierärztekammer: Halter können bei ihren Tieren hohes Fieber feststellen, blasse oder gelbe Schleimhäute, Mattigkeit und Schwellungen am Unterbauch. In diesen Fällen handelt es sich um einen akuten Verlauf, und der Tierarzt muss eingeschaltet werden. Die sogenannte infektiöse Anämie (ansteckende Blutarmut) ist in Deutschland meldepflichtig. Das Veterinäramt leitet dann weitere Schritte ein. Ist die Krankheit ausgebrochen, müssen die infizierten Tiere getötet werden. Eine Impfung gibt es bisher nicht. Für Menschen und andere Tiere ist das Virus aber ungefährlich und kann nicht übertragen werden. Fotocredits: Carsten Rehder

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