Hunde gelten als die besten Freunde des Menschen. Ihre Loyalität, Intelligenz und Anhänglichkeit sind Attribute, die sie zu einer Bereicherung in vielen Haushalten machen. Die Liebe geht bekanntermaßen durch den Magen. Dies erklärt die Tatsache, dass sich Hundehalter viele Gedanken um die Ernährung ihres Lieblings machen. In den letzten Jahren ist Barf immer beliebter geworden. Frisches Fleisch kann doch nicht falsch sein, oder? Der bekannte Hundetrainer Martin Rütter füttert seine Hunde seit vielen Jahren auf dieses Weise. Seinen Tieren bekommt diese Verpflegung sehr gut. Dabei ist zu beachten, dass Barf für Hunde nicht nur Frischfleisch enthält. Hunde stammen zwar von den Wölfen ab, weisen biologisch jedoch einigen Unterschiede auf. Diese gilt es beim Speiseplan zu berücksichtigen. Der Mythos, dass sich unsere Fellnase wie ein Wolf ernährt, hält sich zwar hartnäckig, ist jedoch falsch. Nicht einmal eine Deutsche Dogge ist ein reiner Fleischfresser. Der Hund…
Haustiere können unser Leben um einiges lebenswerter machen, weswegen es zahlreiche Menschen gibt, die sich über eine Anschaffung Gedanken machen. Prinzipiell ist das keine schlechte Idee, aber es ist gar nicht so einfach, ein passendes Haustier zu finden. Es gibt schließlich viele Dinge, die berücksichtigt werden sollten und 6 davon möchten wir uns hier näher anschauen. Haustiere gehen mit Verpflichtungen einher Bei jedem Haustier sollte dir bewusst sein, dass du eine Reihe von Verpflichtungen erfüllen musst. Diesen Verpflichtungen musst du ein ganzes Tierleben nachkommen, was eine große Belastung darstellen kann. Während beispielsweise die meisten Katzen relativ pflegeleicht sind, sieht das bei Hunden schon ganz anders aus. Überlege dir also gut, welches Haustier welche Verpflichtungen mit sich bringt. Tiere aus dem Tierheim sind auf Hilfe angewiesen Falls du ein neues Haustier suchst, ist das Tierheim eine gute Anlaufstelle. Die dortigen Tiere sind auf ihre Hilfe…
Die biologische Schädlingsbekämpfung erfolgt ohne Chemie. Die Schädlingspopulation wird eingedämmt oder komplett entfernt, während andere Lebewesen nicht gefährdet werden. Die Schädlinge werden mit ihren biologischen Feinden bekämpft, damit sie sich nicht mehr vermehren können. Vorteile gegenüber der Bekämpfung mit Chemie Gegenüber der Schädlingsbekämpfung mit Chemie ist die biologische Schädlingsbekämpfung klar im Vorteil. Da keine Pestizide angewendet werden, können Menschen, Insekten, Wasserlebewesen und andere Tiere nicht geschädigt werden. Chemie kann auch Ihre Ernte stark belasten, wenn sich Rückstände der Pestizide auf Obst oder Gemüse befinden. Schlimmstenfalls wird das Grundwasser durch Chemie vergiftet. Die biologische Schädlingsbekämpfung ohne Insektizide ist eine gute wirtschaftliche Alternative. Schädlingsbekämpfung mit Fressfeinden Die biologische Schädlingsbekämpfung erfolgt mit Fressfeinden. So können Sie beispielsweise Schlupfwespen kaufen, um Motten zu bekämpfen. Die kleinen Wespen legen ihre Brut in die Eier der Motten und unterbrechen den Lebenszyklus der Schädlinge. Die Nützlinge werden aufgrund ihrer geringen Größe…
Hamburg – Die Corona-Krise wird auch in der Welt von Heimtieren für mehr Technik sorgen – das meint zumindest der Trendforscher Prof. Peter Wippermann. «Wir nutzen in der Krise viel mehr Technik als davor, so sind etwa Videokonferenzen selbstverständlich geworden», erklärt der Hamburger. Seine Prognose: Dieser Techniksprung wird uns erhalten bleiben – und auf die Heimtiere übertragen werden. Es gibt bereits heute etliche Angebote. «Man kann die Fütterung automatisieren und eine Videoüberwachung installieren», zählt Wippermann zwei Beispiele auf. Zudem gibt es Katzenklappen, die nur der eigenen Katze Zutritt gewähren. Videoüberwachung wirkt beruhigend – auf Hundehalter Fachleute begrüßen diesen technischen Fortschritt durchaus – vor allem die Möglichkeit, das Tier per Video jederzeit sehen zu können. «Das wirkt sehr beruhigend auf die Psyche des Halters und kann auch zum Training genutzt werden», sagt die Hundetrainerin Chris Maron aus Neu-Anspach. Sie setzt selbst auf Videotechnik, um ihren…
Berlin – Die Corona-Krise hat den Menschen bisher einiges abverlangt. Viele sahen sich mit plötzlicher Isolation zu Beginn der Pandemie oder finanzieller Unsicherheit durch Kurzarbeit konfrontiert. In solchen Situationen können Haustiere helfen. «Unsere Tiere fühlen mit uns, leisten uns Gesellschaft, lenken uns ab und spenden Trost», sagt Lea Schmitz vom Deutschen Tierschutzbund. Das führt auch zu einer höheren Nachfrage in einigen deutschen Tierheimen. 500 Anfragen bei Berliner Tierheim Das Heim in Berlin bekam an einem Wochenende beispielsweise 500 E-Mails. «Das ist vorher noch nie passiert», sagt die Sprecherin des Tierheims, Annette Rost. In Köln ist ebenfalls eine gestiegene Nachfrage zu beobachten. «Bei Kaninchen zum Beispiel war es so, dass viele Menschen durch Corona Zeit hatten, endlich das schon lange geplante Gehege im Garten zu bauen und Tiere dann aufzunehmen», erklärt die erste Vorsitzende des örtlichen Tierschutzvereins, Anne Kolditz. Momentan sei dem Tierheim in Stuttgart…