Das Kätzchen streicheln, den dankbaren Gesichtsausdruck von Hunden sehen und andere Kleinigkeiten, die das Leben schöner machen. Und schöner ist hier gleichbedeutend mit Glücksgefühl und damit auch mit Gesundheit. Schon vor geraumer Zeit fanden Wissenschaftler heraus, dass Tierhaltung glücklich macht. Das bedeutet unter anderem auch ein längeres Leben. Selbstverständlich muss man auch etwas dafür tun. Aber wer viel Zeit mit seinem Haustier verbringt, bekommt auch mehr positives Feedback und das macht uns Menschen glücklich. Ein Beispiel ist die sinkende Atemfrequenz, wenn man eine Katze oder einen Hund streichelt. Laut Statistik, gehen Menschen, die ein Haustier haben, weniger zum Arzt. Das ist ein deutliches Indiz für die „Heilkräfte“ tierischer Kommunikation. Die Therapeuten, und nicht nur hier zu Lande, nutzen Tiere beispielsweise in der Kinder- und Jugendtherapie. Das ist aber bei Weitem nicht die einzige Einsatzmöglichkeit. Essstörungen oder Soziales Lernen sind weitere Anwendungsgebiete. Das klingt aber…
Vielen Menschen ist Homöopathie suspekt, da es scheinbar gegen jeden wissenschaftliche Erklärung verstößt. Sie selbst glauben nicht daran und würden es bei körperlichen oder psychischen Problemen nicht nehmen. Warum soll man es nun dem Haustier geben? Weil es wirklich hilft! Vor ein paar Jahren hatte die Katze einer Bekannten einen Schlaganfall. (Ja, auch Tiere können davon betroffen sein). Die Besitzerin ging natürlich zum Tierarzt und ließ ihre Katze behandeln. Als diese aber wieder mit nach Hause genommen wurde, verzichtete die Dame größtenteils auf weitere Medikamente und behandelte ihr Tier mit Heilsteinen und Bachblüten. Die Katze erholte sich und verlebte noch einige zufriedene Jahre. Auch bei meinem Hund Lara haben Bachblüten wahre Wunder gewirkt, nachdem sie sich tagelang mit Koliken rumgeschlagen hat. Nachdem ich die Mixtur in Laras Wassernapf getan hatte, ging es ihr binnen zwei Stunden besser. Man kann in Buchläden spezielle Bücher über…
Jeder Besitzer eines Haustieres möchte dass es seinem Liebling gut geht. Wie auch Erwachsene können Tiere an Depressionen leiden und benötigen die Hilfe eines geeigneten Psychologen. Das Ziel ist ein ideales miteinander Leben von Mensch und Vierbeinern oder anderen kleinen Wesen zu schaffen. Mittlerweile hat sich der Berufszweig der Tierpsychologen immer mehr entwickelt, sehr zum Vorteil der Menschen, die sich um ihre Schützlinge sorgen. Es gibt bereits für verschiedene Tierarten einen speziellen Therapeuten. Ursprünglich ist der Tierpsychologie ein Bestandteil de Studiums der Tiermedizin und nicht vollwertig als Ausbildung gegeben. Das heißt derzeit gibt es gar keine Diplom-Tierpsychologen in Deutschland und die Bezeichnung Diplom darf nur von Absolventen des Studiums Psychologie verwendet werden. Sucht man einen passenden und qualifizierten Fachmann oder Fachfrau, so wird es sicher eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen. Wenn Sie glauben den richtigen Fachkundigen gefunden zu haben, sollten Sie sich dennoch…
Draußen wird es spürbar wärmer und bald wird die glühende Sonne Deutschland fest im Griff haben. Es ist also langsam an der Zeit, Vorbereitungen zu treffen, um den Haustieren die Hitze im Sommer erträglich zu machen. In der freien Natur wissen sich die meisten Tiere selbst zu helfen, insbesondere in Käfige gesperrte Haustiere sind hierbei jedoch mangels Bewegungsfreiheit auf die Hilfe des Menschen angewiesen. Die goldenste aller goldenen Regeln lautet im Sommer: Jedes Haustier sollte zu jeder Tageszeit reichhaltig Schatten und Trinkwasser zur Verfügung haben. Damit ist eigentlich schon das wichtigste gesagt. Doch wie das letztendlich umzusetzen ist, ist bei jedem Tier verschiedenen. In Käfigen bzw. Volieren lebende Kleintiere, Nager und Vögel sollten wenn möglich nicht an sonnengefluteten Standorten in Fensternähe aufgestellt werden, da es hier schnell zum unter Umständen sogar tödlichen Hitzestau kommen kann. Ist kein 100%iger Schattenplatz vorhanden, kann man den Käfig…
Vom Tierarzt eingeschläferte Haustiere werden oft rücksichtslos der Tierverwertung übergeben und der frühere Besitzer bleibt im Unklaren, was mit den sterblichen Überresten seines langjährigen Gefährten nun tatsächlich geschieht. Die Methoden, wie mit toten Tieren verfahren wird, sind in der Tat oftmals sehr makaber und der eine oder andere Tierfreund verschafft sich gerne ein ruhigeres Gewissen, indem er seinem verstorbenen Haustier die Ehre erweist, die ihm zusteht – eine Bestattung in Würde. Tierbestattungen werden weltweit seit etwa 12.000 Jahren praktiziert und erlebten besonders im antiken Ägypten und im Mittelalter einen regelrechten Boom. Doch inzwischen gibt es immer mehr kommerzielle Unternehmen, die ihren Umsatz komplett durch All-Inclusive-Tierbestattungen kreieren. In verschiedenen Preisklassen, welche sich in erster Linie in der Art der Einäscherung unterscheiden, kann man die sterblichen Überreste seines Haustiers von einem dieser Bestattungsunternehmen bestatten lassen. Die Dienstleistungen sind meistens sehr umfangreich: Das tote Haustier wird abgeholt…