Herrchen und Frauchen brauchen einmal Zeit für sich. Leider kann das geliebte Haustier nicht immer mit in den Urlaub oder in die Oper kommen. Doch luxusliebende Menschen brauchen sich keine Sorgen um das Wohl ihrer Lieblinge zu machen: Luxushotels für Tiere bieten höchsten Komfort und Wellness! Keine Wünsche der anspruchsvollen Besitzer werden abgeschlagen! Per Webcams können die zurückgelassenen Haustiere Tag und Nacht beobachtet werden, ihre Lieblinge werden massiert und kommen in den Genuss von Fünf-Gänge-Menüs. Natürlich stimmt hier auch das Ambiente. Plüschsofas, rote Teppiche und moderne Ein-Bett-Zimmer mit Klimaanlage und Fußbodenheizung lassen das Herz jedes Tieres höher schlagen.
Ein Schreckensszenario für jeden Haustierbesitzer: der Vogel ist weggeflogen, der Hund oder Katze entlaufen. Als erstes Hilfsmittel dienen oft „Vermisstenanzeigen“ an Laternen, Bäumen oder Litfasssäulen. Doch es gibt ein weiteres Mittel, um ihr Haustier wieder zu finden.
Der Markt für Versicherung in Punkto Haustiere ist noch nicht sehr lange erschlossen, aber der Trend geht dort hin. In anderen Ländern gibt es die Versicherungen schon lange. Doch ist das wirklich sinnvoll? Was auch immer wir für unsere Haustiere zahlen, da summiert sich so einiges zusammen. Kleinvieh macht viel Mist, abgesehen von Exkrementen. Das Futter allein wird immer teurer und dann kommt noch der Tierarzt. Das macht sich im monatlichen Budget meist deutlich bemerkbar. Verbraucherschützer raten von Tierversicherungen ab Da sind Notfälle, Impfungen gegen alles Mögliche und entsprechende Arzneimittel. Der Gesamtbetrag Bundesweit beläuft sich auf ungefähr 14 Millionen Euro jährlich. Es gibt bereits ab 15 Euro im Monat Haustierversicherungen. Aber Verbraucherschützer warnen: Das Kleingedruckte dieser Versicherungen ist undurchsichtig und dadurch ist man sich gar nicht bewusst, dass vieles nicht bezahlt wird. Impfungen müssen oftmals selbst bezahlt werden und diese gehen schon tief ins…
Es ist Sommer, es ist Ferienzeit. Doch was tun mit dem Haustier? Nein! Nicht Aussetzen! Des öfteren hörte man Aussagen wie: „Das sind doch Tiere, die können natürlich in der Natur überleben!“ Manche machen sich eben keine Vorstellung davon, wie es den Tieren ergeht, wenn sie einfach am Straßenrand abgeladen werden. Diese Tiere können nicht alleine überleben, das haben sie nie gelernt. Sie wurden immer gefüttert und zum Teil von ihren Lernerfolgen bezüglich des Jagens abgehalten und, genau wie Menschen es ergehen würde, haben diese damit nur geringe Überlebenschancen. Darüber hinaus ist es nicht nur unwürdig, sondern strafbar, wenn man das lästig gewordene Tier einfach in die freie Wildbahn entlässt. Wir reden hier auch nicht über ein paar Einzeltaten, sondern über rund 300.000 Tiere, die jährlich – vor allem im Sommer – ausgesetzt werden. Dabei gibt es Hilfe für Menschen, die zum Beispiel in…
Das Kätzchen streicheln, den dankbaren Gesichtsausdruck von Hunden sehen und andere Kleinigkeiten, die das Leben schöner machen. Und schöner ist hier gleichbedeutend mit Glücksgefühl und damit auch mit Gesundheit. Schon vor geraumer Zeit fanden Wissenschaftler heraus, dass Tierhaltung glücklich macht. Das bedeutet unter anderem auch ein längeres Leben. Selbstverständlich muss man auch etwas dafür tun. Aber wer viel Zeit mit seinem Haustier verbringt, bekommt auch mehr positives Feedback und das macht uns Menschen glücklich. Ein Beispiel ist die sinkende Atemfrequenz, wenn man eine Katze oder einen Hund streichelt. Laut Statistik, gehen Menschen, die ein Haustier haben, weniger zum Arzt. Das ist ein deutliches Indiz für die „Heilkräfte“ tierischer Kommunikation. Die Therapeuten, und nicht nur hier zu Lande, nutzen Tiere beispielsweise in der Kinder- und Jugendtherapie. Das ist aber bei Weitem nicht die einzige Einsatzmöglichkeit. Essstörungen oder Soziales Lernen sind weitere Anwendungsgebiete. Das klingt aber…