Viele Tierbabys werden heutzutage auf einem Parkplatz an den Käufer übergeben. Kaum jemand scheint auf die Idee zu kommen, dass das illegaler Welpenhandel sein könnte. Tierschützer bemühen sich daher zunehmend um Aufklärung. Der nachfolgende Beitrag soll dabei helfen. Im heutigen multimedialen Zeitalter gehen viele, die sich ein Haustier zulegen möchten, wohl zuerst im Internet auf Recherche. Dabei stoßen sie immer auch auf dubiose Händler. Warum nur werden viele Menschen nicht stutzig, wenn sie zur Übergabe der Tierbabys auf einen Parkplatz zitiert werden? So boomt der illegale Welpenhandel weiter.
Jeder, der ein Haustier hat, der möchte sich auch damit beschäftigen. Hierfür bietet der Fachhandel unter anderem eine Vielzahl von Spielzeugen an. Aufgrund einer fehlenden Kennzeichnungspflicht, wissen Tierhalter aber oftmals nicht, dass das gewählte Spielzeug dem Haustier bei weitem nicht so gut tut, wie sie glauben. Seit Jahren schon fordert der Deutsche Tierschutzbund, dass auch Spielzeug für Haustiere gekennzeichnet werden muss. Bis es soweit ist, kommt es auf den einzelnen Tierhalter an, der allein abwägen muss, ob die Spielzeuge gefährlich sind oder nicht.
Meistens merken Frauchen und Herrchen, wie teuer Röntgen, Impfungen und Medikamente wirklich sind, wenn sie die Tierarztrechung bezahlen müssen. Gut haben es da vermeintlich diejenigen, deren Vierbeiner für den Krankheitsfall versichert sind. Im Krankheitsfall müssen Tierbesitzer oft ganz schön tief in die Tasche greifen, um die hohen Tierarztkosten zu bezahlen. Spezielle Versicherungen fürs Haustier können hier von Vorteil sein. In den USA und in Schweden boomen sie bereits.
Wenn Hund und Katze älter werden leiden auch sie zunehmend unter den typischen Seniorenkrankheiten. Damit es nicht immer Medikamente sein müssen, könnte der Vierbeiner doch mal Physiotherapie machen. Fraglich ist nur, ob das den alten Kater noch hinterm Ofen hervorlockt. Physiotherapie ist im Humanbereich eine sehr alte und bewährte Behandlungsform. Seit Jahren steigt auch die Nachfrage nach Therapeuten für das Haustier, denn damit können viele Beschwerden der Tiere ohne Medikamente gelindert werden. Und: Ja, so etwas gibt es.
Dass Menschen Allergien gegen Haustiere entwickeln, ist bekannt. Wer denkt aber schon daran, dass das Tier gegen seinen Menschen allergisch sein kann. Generell sind Tiere häufig von Allergien betroffen. Eine korrekte Diagnose und Behandlung sind hierbei enorm wichtig. Wenn der Hund sich häufig kratzt, viel niest oder seine Augen tränen, dann könnte er eine Allergie haben. Tiere leiden darunter so sehr wie Menschen. Werden Allergien bei Tieren nicht rechtzeitig erkannt, so kann das schlimme Folgen haben.