Katzen sind Haustiere, die viel Auslauf und auch ihren Freiraum brauchen. In Kleinstädten und auf dem Dorf ist es üblich, dass die Katzen nach Draußen dürfen. Manche Halter haben allerdings Angst davor, ihre Katze frei laufen zu lassen. Schließlich lauern dort viele Gefahren, wie der Straßenverkehr, Füchse und Giftfallen. Ein paar Tipps zur Beruhigung, gibt es hier. Möchte man seiner Katze Freigang gewähren, so muss man ein paar Punkte beachten, damit das Tier auch heil wieder nach Hause kommt. Überall lauern Gefahren, auch solche, die der Halter selber schafft.
Meistens merken Frauchen und Herrchen, wie teuer Röntgen, Impfungen und Medikamente wirklich sind, wenn sie die Tierarztrechung bezahlen müssen. Gut haben es da vermeintlich diejenigen, deren Vierbeiner für den Krankheitsfall versichert sind. Im Krankheitsfall müssen Tierbesitzer oft ganz schön tief in die Tasche greifen, um die hohen Tierarztkosten zu bezahlen. Spezielle Versicherungen fürs Haustier können hier von Vorteil sein. In den USA und in Schweden boomen sie bereits.
Viele Hundebesitzer, die nicht mit ihrem Tier züchten wollen, lassen ihre Hündin kastrieren, um die anstrengende Phase der Läufigkeit zu vermeiden. Zudem bietet die Kastration den Vorteil, dass die Gefahr von Tumoren im Gesäuge und Entzündungen der Gebärmutter reduziert wird. Jedoch gibt es auch einige mögliche Nachteile, deswegen sollte man vorher gut abwägen, ob man seine Hündin kastrieren lassen möchte. Häufig wird fälschlicherweise angenommen, dass der Begriff Kastration beim Rüden verwendet wird und es bei der Hündin „Sterilisation“ heißt. Das ist aber nicht richtig, denn Sterilisation bezeichnet lediglich das durchtrennen der Keimzellen führenden Wege, also beim Rüden das durchschneiden des Samenstrangs, bei der Hündin des Eileiters. Werden aber die Eierstöcke (bzw. beim Rüden die Hoden) entfernt, spricht man von Kastration. Vorteile Der größte Vorteil einer Kastration ist sicher, dass die Hündin nun nicht mehr läufig werden kann. Dass bedeutet nicht nur für den Besitzer…