Katzen sind Haustiere, die viel Auslauf und auch ihren Freiraum brauchen. In Kleinstädten und auf dem Dorf ist es üblich, dass die Katzen nach Draußen dürfen. Manche Halter haben allerdings Angst davor, ihre Katze frei laufen zu lassen. Schließlich lauern dort viele Gefahren, wie der Straßenverkehr, Füchse und Giftfallen. Ein paar Tipps zur Beruhigung, gibt es hier. Möchte man seiner Katze Freigang gewähren, so muss man ein paar Punkte beachten, damit das Tier auch heil wieder nach Hause kommt. Überall lauern Gefahren, auch solche, die der Halter selber schafft.

Auf dem Rücken der Pferde hat der Mensch viel erreicht. Dschingis Khan und seine Mongolen haben Europa förmlich überrannt. Alexander der Große, die Römer und viele weitere große Eroberer haben mithilfe des Pferdes ganze Weltreiche erschaffen. Auch in der Neuzeit, war es das Pferd, das den Menschen überall hingetragen hat. Das Pferd war Kriegshelfer und Arbeitstier. Unseren heutigen Fortschritt würde es ohne diese wunderbaren Tiere gar nicht geben. Die Entwicklung des Menschen schritt wesentlich schneller voran, nachdem er begonnen hatte, Pferde zu zähmen. Die edlen Tiere dienten uns über Jahrtausende hinweg als Arbeits- und Kriegspferde. Heute sind die Tiere aus dem Freizeitbereich des Menschen gar nicht mehr wegzudenken. Es scheint einen ewigen Bund zwischen uns zu geben.
Was unser Haustier von uns so alles in seinen Napf bekommt, wissen wir gar nicht. Es wird durch die Tierfutterproduzenten gezielt vor uns verborgen, denn ein Großteil der Haustierhalter würde das konventionelle Futter aus der Dose und auch Trockenfutter in Kenntnis der Wahrheit schlichtweg nicht mehr kaufen. Es schadet dem Tier! Als Halter verlässt man sich auf das Versprechen des Futtermittelproduzenten. Viele von uns haben mittlerweile nämlich Angst davor, das Tier ohne Fertigfutter zu ernähren. Wir sind alle verunsichert durch die Aussagen von Tierärzten, Werbung und Herstellern. Am meisten leidet das Haustier darunter, denn das, was da aus der Dose kommt ist höchst schädlich.

Haustiere werden heutzutage immer ausgefallener und exotischer. Schlangen, Eidechsen und Co. sind inzwischen in vielen Wohnzimmern zu Hause. Der Königspython ist aufgrund seiner geringeren Größe bei Terrarienbesitzern sehr beliebt. Hier gibt es aber, wie immer bei der Haltung, so Einiges zu beachten. Im Schnitt wird so ein Königspython um die 1,10 m groß. Es gab aber auch schon Tiere mit 2 Metern Länge. Diese Art von Würgeschlangen ist sehr friedlich. Dass die Haltung dennoch kein Kinderspiel ist und gerade Anfänger, die Hände von dieser Art lassen sollten, könnt ihr hier nachlesen.

Kaninchenschnupfen ist anders, als unser menschlicher Schnupfen, eine für das Tier durchaus ernstzunehmende und gefährliche Erkrankung. Häufig wird er nämlich nicht rechtzeitig entdeckt und nimmt so einen chronischen Verlauf. Es kann zudem vorkommen, dass Tiere Binnen weniger Tage aufgrund dieser Infektionskrankheit sterben. Kaninchenschnupfen tritt recht häufig auf. Die Infektionskrankheit sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen. Daher ist es besser, erkrankte Tiere dem Tierarzt vorzustellen, damit dieser eine korrekte Behandlung in die Wege leiten kann.