Unter einem Imker stellen sich viele einen Mann im weißen Schutzanzug vor, der professionell Honig ernet und dabei von Bienen umsummt wird. Dieses Bild entspricht zwar der Realität, allerdings dürfen die fleißigen Tierchen auch als Hobby im Garten gehalten werden. Eine Tätigkeit, die nicht nur Spaß macht, sondern auch nützlich ist. Ein Glas mit frischem Honig ist oft auf dem Frühstückstisch nicht mehr wegzudenken. Noch besser schmeckts natürlich selbstgemacht und das ist für Ottonormalverbraucher nicht unmöglich. Mit ein bisschen Hilfe vom Profi klappts auch mit dem eigenen Volk im Garten.
Widderkaninchen begeistern mit ihren Knopfaugen und dem flauschigen Fell viele Heimtierbesitzer. Den Unterschied zu anderen Arten sieht man dabei auf den ersten Blick: Die Schlappohren. Ob süß oder Quälerei ist allerdings sehr umstritten. Das Näschen schnuppert und die Ohren sind neugierig aufgestellt, das ist ein typisches Bild vom gewöhnlichen Hauskaninchen. Ganz anders ist es bei Rassen, wie Widderzwerg oder dem Meissner Widder. Hier gehören Hänge- statt Stehohren zum Aussehen dazu. Doch diese Züchtung bringt Nachteile für den Mümmelmann.
Tiere in Fernsehdokumentationen sind mittlerweile weit verbreitet. Besonders Berichte aus Zoos und Tierparks sind sehr beliebt. Die Sendung „Menschen, Tiere und Doktoren“ zeigt die schweren Stunden im Alltag von Tier und Halter, wenn Vierbeiner und Co. krank sind. Ob Katze und Hund oder auch exotische Tiere wie zum Beispiel Reptilien, gezeigt wird in der Sendung „Menschen, Tiere und Doktoren“ alles um die geliebten Zwei- und Vierbeiner. Man sieht die Arbeit von Tiernotruf und Ärzten in Praxen, Tierklinik und Zoo.
Der Film „Secretariat – Ein Pferd wird zur Legende“ erzählt von einem Rennpferd, das Sportgeschichte schrieb. Ähnlich wie in „Seabiscuit“, der ebenfalls auf wahren Begebenheiten beruhte, übernimmt das als Außenseiter verschrieene Pferd die eigentliche Hauptrolle und läuft nicht nur mit Vollgas ins Ziel, sondern auch direkt in die Herzen der Zuschauer. „Secretariat“ war ein Hengst, der unter Anhängern des Pferderennsports wahre Begeisterungsstürme auslöste. Anfänglich belächelt raste er schließlich von einem Sieg zum nächsten und hinterließ einen so bleibenden Eindruck, dass nach seinem Tod sein Antlitz auf einer eigenen Briefmarke sowie in Bronzestatuen verewigt wurde und sein Name heute mehrere Straßen in den USA schmückt. 2010 fanden dann die Dreharbeiten zu einer Biographie statt, die nun die Geschichte des außergewöhnlich talentierten Pferdes auch auf die deutschen Kinoleinwände bringt.
Es ist eine Unart, der viele Halter aufgrund des treuen Blicks des geliebten Haustiers verfallen: Das Füttern vom Teller. Dabei richtet das so viel Schaden bei den Haustieren an! Mal hier und da einen Happen vom Teller füttern, weil Bello und Mietz so süß gucken. Ein Stückchen paniertes Schnitzel oder ein Stückchen Schokolade kann ja nicht schaden. Macht uns Menschen ja schließlich auch nichts, auch wenn es nicht unbedingt gesund ist. Irgendwie mag das ja auch stimmen. Nur leider übertreiben das viele Halter maßlos. Eigentlich ist kein Stück vom Menschenteller, für Budgie, Bello, Muschi und Rusty geeignet. Schon garnicht, wenn es in regelmäßigen Abständen passiert. Der Grund ist ganz einfach: Unser Essen ist gewürzt. Entweder kaufen wir es so oder wir würzen es selbst. Das ist nicht gut für die Mägen der Tiere. Dramatisch wird es, wenn die Tiere Sachen fressen, die sogar tödlich…