Warme Nase = kranker Hund ergo kalte Nase = gesunder Hund? Was ist dran am Volksspruch, der die Gesundheit des treuen Vierbeiners mit der Nasenwärme verbindet? Kennen Sie den Satz Ihrer Freunde auch? „Wenn die Nase warm ist, dann ist Dein Hund krank„. Solche und noch viele andere Sätze rund um die Tiergesundheit hat sicher jeder von uns schon mal gehört. Doch nicht alles was weitergetragen wird ist auch richtig. Heute möchte ich diese recht einfache Methode des Hunde-Gesundheitschecks mal gründlich unter die Lupe nehmen
Ein Axolotl ist ein wohl eher ungewöhnliches Haustier, genau genommen eines der ungewöhnlichsten Tiere allgemein, sowohl was sein Äußeres als auch seine Physiognomie angeht. Gerade diese Eigenarten machen den Lurch aber immer attraktiver für das heimische Aquarium. Axolotl gehören zur Familie der Querzahnmmolche. Sie verbringen fast ihr ganzes Leben im Larvenstadium, anstatt die üblichen Entwicklungsstufen zum ausgewachsenen Amphibium zu durchlaufen, was ihr eigenartiges Aussehen erklärt. Bei einer Länge von etwa 23 bis 28 Zentimetern bilden Kopf und Rumpf eine schlanke Linie, auffällig sind vor allem die am Hinterkopf angesetzen Kiemenäste. In freier Wildbahn bewegt sich das Farbspektrum der Tiere von grau bis braun, doch spezielle Züchtungen bringen auch andere Farbvarianten hervor, darunter helle, teilweise fast weiße Tiere mit leuchtend roten Kiemenästen, die mit ihrem dadurch besonders seltsamen Aussehen stets große Aufmerksamkeit erregen.
Urzeitkrebse: Jeder kennt sie, viele haben sie schon mal gehalten, aber eigentlich weiß man recht wenig über sie. Gestern sah ich einen Bericht auf RTL 2 über die kleinen Urzeitkrebschen. Ich dachte mir, dass das doch mal ein netter Bericht für diesen Haustier-Blog wäre. Denn immerhin kennt die kleinen Krebse so ziemlich jeder. Ganz oft gab es die kleinen Haustiere nämlich in Zeitschriften als Beilage. Man hat sie dann nach Anleitung in ein Glas geschüttet und auf’s schlüpfen gewartet. Doch ganz so einfach funktioniert das Züchten von Urzeitkrebsen dann doch nicht- zumindest wenn man es richtig machen möchte.
Es ist ein bitteres Zeugnis, wenn Menschen Tiere so abgrundtief hassen, dass sie sie nicht nur quälen sondern hinterlistig Köder auslegen damit die Tiere im besten Fall (aus ihrer Sicht) daran zu Grunde gehen. Trotzdem passiert sowas immer wieder und das sollte man als Halter stets im Hinterkopf behalten. Aktuell geht es wieder durch die Hamburger Medien: Fiese Tierhasser sind unterwegs und legen Giftköder aus. Das Ziel: Die Tiere zur Strecke zu bringen. Der Grund: Unbekannt woher der Tierhass kommt. Entweder ist es die Unzufriedenheit mich sich selbst, dass diese Menschen es nicht ertragen können, dass Tiere so sehr geliebt werden, sie sind neidisch oder oder oder. Die Gründe sind so unterschiedlich wie es Menschentypen gibt. Doch für die Besitzer sind die Gründe auch vollkommen egal. Fakt ist, dass
Ein Portugiesischer Wasserhund ist sehr aktiv und braucht viel Beschäftigung. Als äußerst soziales Tier tollt der Cão de Água Português permanent um sein Herrchen herum und verträgt es gar nicht, wenn er zu lange allein gelassen wird. Ein Portugiesischer Wasserhund als Haustier wird immer beliebter, nachdem er zu Beginn des 20. Jahrhunderts schon fast einmal zu einer vergessenen Rasse wurde. Dank des mittlerweile verstorbenen Senators Ted Kennedy wurde er in den USA fast zum Modehund, denn Ted Kennedy hielt nicht nur selbst drei solche Hunde und ließ einen von ihnen als Figur in einem von ihm geschriebenen Kinderbuch auftreten; er schenkte auch der Präsidentenfamilie Obama einen Welpen eben dieser Rasse – der nun den Titel des „First Dog“ trägt – und machte die Tiere damit auch bei Nicht-Hundekennern berühmt.