Der Chow Chow ist asiatischen Ursprungs und stellt eine äußerst alte Rasse dar. Schon bei den Mongolen sollen die Tiere als Gebrauchshunde für den Kampf, den Schutz, aber auch die Jagd genutzt worden sein. Diese brachten die Rasse aus Sibirien nach China, wo sie als Glücksbringer gelten, da ihnen nachgesagt wird, dass sie mit ihrer blauen Zunge und dem Bellen böse Geister abwenden können. Ende des 18. Jahrhunderts brachten Seeleute den Chow Chow mit Schiffen aus Asien nach Europa. Zunächst konnte man die Hunderasse nur im Londoner Zoo ansehen, später wurden die Hunde gezüchtet und es entwickelte sich 1895 ein erster Liebhaberclub für die Hunde. Damals wurde die Hunderasse noch aufgrund der Herkunft „Chinese“ genannt.
Mitte Juni beschloss das britische Parlament, dass Wildtiere im Zirkus bald der Vergangenheit angehören werden. Somit folgt das Parlament Staaten wie Österreich und Bulgarien, die dieses Verbot schon vor geraumer Zeit umgesetzt haben. Die Tierschutzorganisation PETA steht diesem Beschluss äußerst positiv gegenüber. <!– Vor einiger Zeit sorgten öffentliche Aufnahmen der alten misshandelten Elefantendame Anne aus einem britischen Zirkus erneut für Schlagzeilen, wobei sich auch Prominente für ein Wildtierverbot im Zirkus aussprachen. Allerdings weigerte sich Ilse Aigner, Bundesministerin für Landwirtschaft und Verbraucherschutz, lange Zeit gegen ein solches Verbot. Kommt es jetzt zu einem Fortschritt?
Die Einzelhaltung von Haustieren sollte nur dann erfolgen, wenn das eigenbrötlerische Dasein ohnehin in der Natur eines Tieres liegt. Arten mit ausgeprägten Sozialverhalten leiden, wenn man ihnen den notwendigen Kontakt zu Artgenossen verweigert. Einzelhaltung bei Haustieren ist ein schwieriges Thema. Viele Halter machen sich gar nicht erst die Mühe, sich über die Bedürfnisse ihrer tierischen Mitbewohner richtig zu informieren, und die Tiere leiden dann unter dieser Ignoranz. Dabei haben meisten Vogelarten, Nager und andere Säugetiere meist ein ausgeprägtes Sozialverhalten und fühlen sich nur in der Gesellschaft von Artgenossen wirklich wohl. Generell gilt: lebt ein Tier in freier Wildbahn in Gruppenverbänden, sollte man es auch als Haustier niemals allein halten. Sich vor dem Kauf ausreichend zu informieren, hat zum Wohle des Tieres also oberste Priorität!
Erst in Brasilien, dann in China und jetzt auch noch im Kaukasus – Immer wieder treten Fälle an die Öffentlichkeit, in denen eine Katze Hunde-Welpen geboren haben soll. Sind sie echte Hybride zweier Arten oder ist alles nur Schwindel? Lassen wir die Katze aus dem Sack! Wenn man hört, dass eine Katze mit einem Hund gekreuzt worden sein soll, schütteln die meisten mit dem Kopf. Nicht nur, dass sich die Tiere normalerweise nicht gerade lieben, sondern sie gehören auch zu zwei verschiedenen Arten. Normalerweise paaren sich nie Tiere verschiedener Arten. Normalerweise, aber was ist schon normal?

Schmusetiger sind wirklich eine Bereicherung für’s Leben. Richtig schlimm wird für die Besitzer die Haltung dann, wenn das geliebte Tier krank wird- was natürlich für das Haustier selbst auch kein Spaß ist. Aufgrund von Züchtungen und einfach der allgemeinen Anfälligkeit gibt es Krankheiten, die viele Katzen im Laufe ihres Lebens entwickeln. Manche treten schon fast zwangsläufig auf, andere gehören einfach dazu wie für uns eine Erkältung. Manche der Katzenkrankheiten sind ganz harmlos und schnell behandelbar, andere erfordern schon etwas mehr Aufmerksamkeit vom Besitzer und des Tierarztes. Die 10 häufigsten Katzenkrankheiten