Wenn die Wohnung geschmückt, Geschenke verpackt und Essen vorbereitet wird, merken auch unsere Tiere, dass etwas Besonderes bevorsteht. Damit es dennoch eine entspannte Zeit für den Vierbeiner wird, sollte man einige Tipps beachten. Herrscht im Haus viel Trubel muss der Hund bewusst Ruhepausen einlegen. Am besten in einem Zimmer wo niemand, außer die Bezugsperson ihn behelligt. Dort kann er untergebracht werden, wenn eventuell Gäste kommen, die keine Hunde mögen. Auch möchte der Hund immer alles mitbekommen, was um ihn herum geschieht, auf die Dauer wird das aber zuviel und er kann mit Nervosität und Unausgeglichenheit reagieren. Die täglichen Spaziergänge dürfen auf gar keinen Fall vernachlässigt werden. Die Bewegung hilft überschüssige Energie abzubauen und sorgt für Wohlbefinden. (Haus-)Katzen sind ähnlich gestrickt; wird ihnen der Trubel zu viel, verstecken sie sich einfach. Es müssen nur genügend Rückzugsmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Insofern sind Katzen unkompliziert, sie holen…
Jeder kennt es, wenn es einen juckt, kratzt man sich und schon ist für Linderung gesorgt. Das geht unseren Haustieren nicht anders. Doch liegt hinter dem Juckreiz eine Erkrankung, muss man schnell handeln. Das Kratzen beginnt erst, wenn die Juckreizschwelle überschritten wird. Das eigentliche Problem besteht aber aus dem ständigen kratzen. Es führt zu offenen Wunden, die zu Infektionen werden können, die den Juckreiz wiederum verstärken. Die Ursachen vom Juckreiz können sehr unterschiedlich sein. Ein wichtiger Faktor sind Allergien, die vielerlei Umständen ausgelöst werden können. Das können Pollen, Hausstaubmilben, ein bestimmtes Futtermittel und natürlich auch der Befall von Parasiten, wie Flöhe oder Milben, sein. Weitere Ursachen können sein Hautpilzinfektionen, Erkrankungen innerer Organe sowie bakterielle Hautinfektionen oder Infektionen mit Hefen sein. Bei einer Futtermittel Allergie kann das Verhindern des Juckreizes aus der Vermeidung des bestimmten Stoffes, in Form von einer Diät, bestehen. Ansonsten wir eine…
Jedes Jahr, wenn die Weihnachtszeit kommt, freuen wir uns wieder alle möglichen Dokorationselemente hervorholen zu können. Der Weihnachtsbaum wird geschmückt, der Adventskranz aufgestellt und Kerzen entzündet. Doch lauern hier viele Gefahren für die Katze. Es beginnt schon früh im Dezember, wenn der Weihnachtsbaum aufgestellt wird. Er riecht wunderbar nach Wald und wird gern als Kratzbaum gebraucht. Das kann gefährlich werden, wenn der Baum nicht ausreichend gesichert ist, kann er umstürzen, die Katze verletzen oder die Wohnung beschädigen. Wenn der Baum geschmückt wird, sollten die unteren Äste frei bleiben, damit die neugierige Katze keine Kugeln herunterholt und diese dann zerbrechen. Katzen sind sehr ungeduldige Patienten. Deshalb sollte man es gar nicht erst zu Verletzungen kommen lassen. Steht der Adventskranz auf dem Tisch, sollte die Katze nie mit den brennenden Kerzen allein sein. Die flackernde Flamme lädt zum pfoteln ein. Die Deko auf dem Kranz sollte…
Es gibt drei wesentliche Lebensräume der Spinnen: auf Bäumen, Boden und im Boden. Und dementsprechend muss auch das Terrarium eingerichtet werden. Für die Baumbewohner sind natürlich Äste und Erhebungen zum klettern und verstecken. Genügend Platz hat man mit einem Terrarium mit den Maßen 20x30x30 cm. Kleiner sollte es auf keinen Fall sein. Als Boden eignet sich gewöhnliche Blumenerde, je nach Bepflanzung zwei bis drei cm hoch eingestreut, besonders gut. Regelmäßig gegossen, sogt er such für geeignete Luftfeuchtigkeit. Ihr übriges tun Wassernapf, und tägliches aussprühen des Terrariums mit entkalktem Wasser. Boden bewohnende Spinnen benötigen ebenfalls einen Unterschlupf, der allerdings von einer Seite aus einsehbar sein sollte. Eventuelle Verhaltensauffälligkeiten lassen sich so schnell feststellen. Als Boden eignet sich auch hier Blumenerde- allerdings nur für Waldbewohner. Tiere aus Trockengebieten und der Steppe sollten auf einem Gemisch aus Sand und Lehm (Verhältnis 1:1) herumlaufen. Torf und Quarzsand als…
Dass Katzen an Pflanzen knabbern, um die heruntergeschluckten Haare besser ausscheiden zu können ist hinglänglich bekannt. Gerade deshalb muss man vor allem bei Hauskatzen darauf achen, welche Pflanzen man sich in die Wohnung holt. Generell sollte man bei Pflanzen immer auf Nummer sicher gehen und bedenkliche Pflanzen in abgeschlossene Räume stellen, in denen die Katze, wenn sie hinein geht unter Aufsicht ist. Abgeschlossen deshalb weil gelangweilte Katzen schon mal Türen öffnen. Deshalb sollte man bei der gestaltung eines (Haus-)Katzengartens immer sehr kritisch sein und wenn man sich nicht sicher ist, eine Pflanze auch mal stehen lassen. Viele ähneln sich auch ungemein, sodass man schnell eine vermeintlich ungiftige Pflanze kauft, die tatsächlich aber giftig ist. Findet man auch nur ein Kriterium, welches nicht auf die ungiftige Art zutrifft, sollte man sie besser stehen lassen. Auch sind nicht alle für Katzen ungiftige Pflanzen auch für andere…