Damit sich ihr Hund rundherum wohl fühlt, sollte regelmäßig Fellpflege betrieben werden. Hierfür bedarf es nicht viel. Eine geeignete Bürste und Wanne und schon kann es losgehen. Das Kämmen oder Bürsten wird den meisten Hunden anfänglich nicht gefallen, aber mit der Zeit gewöhnt sich der Vierbeiner an die Streicheleinheiten der etwas anderen Art. Am besten man besorgt sich in einem Tierladen oder beim Hundefriseur eine entsprechende Bürste oder Striegel. Damit sollten tote Haare im Fell oder Verfilzung beseitigt werden. Zudem werden auch Staub und Schmutz entfernt.
In der Regel will jeder Haustier-Besitzer nur das Beste für seinen Hund oder Katze. Kein Wunder, dienen doch die Vierbeiner oft als Kind- oder Partnerersatz. Bei manchen Menschen rücken die Tiere gar in den Lebensmittelpunkt. Dieser Trend wird als „Humanisierung“ bezeichnet, über den sich auch die Wirtschaft freuen darf. Alleine in der Tierfutter-Industrie lag der Umsatz im Jahr 2007 bei 2,5 Milliarden Euro. Schließlich wollen die 7,9 Millionen Katzen und 5,3 Millionen Hunde in Deutschland auch gut gefüttert werden. Da reicht das einfache Trocken- oder Nassfutter schon längst nicht mehr aus. Die Halter sind bereit viel Geld für das Wohl ihrer Tiere zu investieren und reichen ihrem Liebling gerne mal ein schönes Stück Rind.
Nicht nur auf Kinder hat der Schnee eine magische Anziehungskraft. Viele Hunde lieben es, sich in dem schönen Weiß zu wälzen und zu suhlen (siehe Video). Zudem gönnen sich die Vierbeiner gerne Mal eine Schnauze voll Schnee. Doch beim Schnee fressen ist auch Vorsicht geboten. Wenn der Hund ohne Leine frei auf der schneebedeckten Wiese oder im Wald herumtollt, sollten sie darauf achten, dass er nicht zuviel Schnee auf einmal frisst. Die kalten Flocken können im Übermaß schnell zu Magenreizungen und Durchfall führen. Ähnlich verhält es sich beim Futter, wenn es direkt aus Kühlschrank auf dem Fressnapf serviert wird. Doch nicht nur die Kälte des Schnees birgt Gefahren. Vor allem kleine Steinchen und Dreck werden beim Schnee-Imbiss schnell mit runter geschlungen. Und das bekommt ihrem Hund in der Regel auch nicht wirklich gut.
Kaum hat man sich einen Hund angeschafft, beginnt das Kopfzerbrechen wegen der Namensgebung. Natürlich will nicht jeder seinem Hund einen allzu gängigen Namen wie Waldi, Hasso oder Lassie geben. Viele Hundebesitzer geben ihrem Vierbeiner daher oft kuriose Namen, doch dabei gibt es bei der Namensfindung ein paar Regeln, an die man sich halten sollte. 1. Der Name sollte kurz sein. Am besten sind ein- oder zweiselbige Namen. Der Hund lernt schneller auf Charlie oder Bella zu hören, als wenn sie ihn Herkules oder Alcatraz rufen.
Der Mops gehört eindeutig zu den Stars im Hundereich. In Filmen wie „Men in Black“ oder „Pocahontas“ spielt der kleine Vierbeiner eine wichtige Rolle. Zudem gilt der Mops als Königshund – nur Könige waren früher privilegiert, den Hund anzufassen. Heutzutage kann zwar jeder einen Mops anfassen und halten, doch hierbei muss einiges beachtet werden. Der Mops ist ein perfekter Kinderhund und treuer Wachhund. Seine typische Figur lässt sich als robust und kompakt beschreiben, wobei er durchaus zu Übergewicht neigt. Daher sollte der Mops unbedingt mit einer ausgewogenen Kost gefüttert werden. Will man dem Mops was Gutes tun, sollte man ihm frischen Pansen vom Schlachter geben. Eine Delikatesse für den Hund. Viele Halter neigen dazu, ihrem Hund zuviel des Guten geben zu wollen und reichen zuviel Futter. Dem Mops reicht in der Regel eine Futtermenge von 90 bis 100 Gramm.