Vom Wolf zum Hund – Stammt der Hund wirklich vom Wolf ab und was hat es mit der Entwicklungsgeschichte des treuen Weggefährten auf sich? Darüber erfahren Sie im Folgenden mehr. <!– Der Hund gilt als äußerst loyaler Weggefährte und viele Menschen schätzen seine Gegenwart. Seit nunmehr 12.000 Jahren stehen Hunde mit Menschen in einer sehr besonderen Beziehung. Die Entwicklung vom Wolf zum Hund Kaum eine andere Tierart weist eine solche Vielfältigkeit auf. Heutzutage gibt es etwa 4oo Hunderassen, wobei die gekreuzten Züchtungen nicht berücksichtigt sind. Auch wenn die Artenvielfalt so groß ist, gehören alle Vertreter zur selben Familie, nämlich der des Canis familiaris, welcher der Vorfahre des Wolfs ist.
Chartreux, oder zu deutsch: Kartäuser, ist eine französische Rassekatze mit grauem Fell, das besonders durch seinen blauen Schimmer auffällt. Ihre Herkunft ist genauso geheimnisvoll wie ihr tiefer Blick. Wer einmal in diese bernsteinfarbenen Augen geblickt hat, wird ihr keinen Wunsch mehr abschlagen können. Aber die Chartreux ist viel mehr als nur eine Naturschönheit. Sie ist dazu auch noch eine sehr intelligente und anhängliche Katze, die die Gegenwart des Menschen schätzt und sich schnell eingewöhnt. Die Kartäuser gehört zu einer der wenigen Rassen, die das Apportieren erlernen können und auf ihren Namen hören. Ein Wolf im Schafspelz, oder besser: ein Hund im Katzenfell!

Agaporniden, wie Rosenköpfchen, Pfirsichköpfchen und Co., sind tolle kleine Papageien, die man auch als Haustier halten kann. Wenn Sie sich für diese Vögel interessieren, sollten Sie sich vor dem Kauf unbedingt informieren. Agaporniden, oder auch Unzertrennliche genannt, gehören zu der Gattung der Papageien. Der Name Agapornis ist griechisch und bedeutet übersetzt Liebesvogel, da die Vögel zu einer sehr starken und meist lebenslangen Paarbildung neigen. Aus diesem Grund sollten die Agaporniden auch immer mindestens zu zweit gehalten werden.
Verliebte Meerschweinchen sind dümmer als ihre Artgenossen, die auf Singlepfaden wandeln. Dies haben österreichische Forscher kürzlich herausgefunden. Auch Meerschweinchen ist also die rosarote Brille nicht fremd. Liebe macht blind! Der Mythos der rosaroten Brille kommt nicht von Ungefähr. Zumindest bei Meerschweinchen haben Forscher den Zusammenhang von Verliebtsein und mangelnder Intelligenz nun bestätigt. Meerschweinchen die in einem engen Verhältnis zu einem Artgenossen standen, schnitten im Futterlabyrinth deutlich schlechter ab als die Single-Nager. Wie benebelt liefen Sie durch die Versuchsanordnung und brauchten ein Vielfaches länger, um das versteckte Futter zu entdecken und es an sich zu nehmen.
Nager sind sehr beliebte Haustiere. Doch können sie auch wie Hund und Katze Kommandos lernen, behalten und ausführen? Zwar möchte nicht jeder sein Nagetier auf die Hand nehmen und es aus der Hand füttern oder streicheln, doch wenn der Wunsch besteht, muss langsam und behutsam vorgegangen werden. Je kleiner das Tier, desto scheuer ist es in der Regel.