Auch der Frühling bringt Temperaturen mit sich, die unsere Tiere bereits ganz schön schaffen können. Da Tiere Wärme im Allgemeinen anders wahrnehmen als wir Menschen, sind sie viel Hitzeempfindlicher. Daraus resultierend sind sie beim warmen und heißen Temperaturen viel mehr auf unseren Schutz angewiesen, als ohnehin schon. Hunde, Katzen und auch Kleintiere können nicht so schwitzen wie wir Menschen. Sie können ihre Temperatur nur über das Hecheln und die Pfoten regulieren und verlieren dabei viel Flüssigkeit. Daher ist es an heißen Tagen sehr wichtig, dass Hund, Katze und auch Nager immer genügend frisches Wasser zur freien Verfügung haben. Auch müssen die Tiere genügend Möglichkeiten haben, sich in den schatten und anderen kühlen Orten zurückziehen zu können, wo sie Schutz vor der Sonne finden. Spaziergänge mit dem Hund verlegt man lieber in die Kühlen Morgen- und Abendstunden und geht mittags nur die nötigsten Runden. Jegliche…
Für Hundehalter ist es ganz selbstverständlich, dass man sich mit ihm beschäftigt und ihn Rasse gerecht fordert und auslastet. Auch Katzenhalter tun das. Alles andere würde über früher oder lang auch zu massiven Problemen im Zusammenleben führen. Was aber sagen die zahllosen Nager, die ein deutschen Käfigen leben?? Sind sie immer glücklich und zufrieden? Auch sie brauchen geistige Ansprache und Beschäftigung,denn das gehört zur verantwortungsbewussten Tierpflege dazu. Sie können sich zwar nicht äußern, wenn sie unglücklich sind, aber das sollte bei weitem kein Grund sein, über die Bedürfnisse der Kleinen hinwegzusehen. Denn für das Nagerglück können sie neben artgerechter Ernährung noch viel mehr tun. den nur zum Fressnapf zu laufen und wieder zurück ist schon fast ein Verbrechen, welches man an den kleinen Tierchen vergeht. Dabei ist es doch eigentlich ganz einfach; Sie können alte Schuhkartons oder die Rollen vom Toilettenpapier in den Käfig…
Bei Degus lässt sich oft das Phänomen beobachten, dass die kleinen Nager am Gitter ihres Käfigs knabbern. Das kann viele Ursache haben, wobei die Strauchratte aber auch ihren Protest damit ausdrückt. In den meisten Fällen knabbern die Degus am Gitter, weil ihnen einfach Langweilig ist. Ein Zustand, den es abzuschaffen gilt. Ist der Käfig zu klein oder lässt die Ausstattung an Spielzeug, Etagen oder Buddelmöglichkeiten zu wünschen übrig, vergreift sich das Tier oft am Gitter. Zudem verfügen die Degus über einen starken Bewegungsdrang. Ein Laufrad könnte Abhilfe leisten, wobei sie sich beim Kauf eines Laufrades durchaus im Fachhandel beraten lassen sollten. Dennoch kann ein Laufrad nie den Auslauf ersetzen. Das Gitterknabbern kann auch ein Zeichen der Vereinsamung sein. Halten sie ein Degu allein, sollte über einen WG-Partner für die kleine Ratte nachgedacht werden. Dem gegenüber kann aber eine Vergesellschaftung aber auch nach hinten losgehen,…
Wenn sich euer Meerschweinchen eine kleine Verletzung in Form einer Bisswunde oder eines verklebten Auges zugezogen hat, könnt ihr die erste Hilfe Vorort übernehmen. Doch hierfür benötigt man das entsprechende Equipment. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte in seinem Meerschweinchen-Apothekenschrank folgendes parat haben. Ascorbinsäure: Hierbei handelt es sich um Vitamin C in Pulverform welches man in jeder Apotheke kaufen kann. Ist euer Schweinchen krank, ist zusätzliches Vitamin C sehr hilfreich. Einfach unters Futter mischen. Rotlichtlampe: Wärme ist für kranke Tiere immer gut. Die Körpertemperatur kann somit aufrechterhalten werden. Hilft vor allem auch bei Erkältungen und Lungeninfektionen.
Hamster verfügen nicht unbedingt über ein gutes Immunsystem. Daher ist es besonders wichtig, ihrem kleinen Nager im Krankheitsfall durch Früherkennung schnell zu helfen. Doch viele Krankheitsverursacher können die Halter selber beheben. Die Hamster werden oft durch falsche Ernährung, mangelnder Pflege und Stress krank. Man kann seinen kleinen Nager-Freund natürlich nicht gänzlich vor Krankheiten schützen, doch ein Blick auf die häufigsten Ursachen, öffnet einem die Augen: Einseitige Ernährung / schlechtes und verdorbenes Futter Zugluft Schnelle Temperaturschwankungen Zu hohe oder niedrige Luftfeuchtigkeit Vernachlässigte Käfigreinigung Feuchtes oder altes Einstreu Zigarettenrauch Elektrosmog Lärm (verursacht durch TV, Radio etc.) Allein diese Krankheitsauslöser können mit etwas Nachsicht ausgeblendet werden, wenn man sich nur die Mühe macht. Ein Hamster ist ein kleines Lebewesen, welches die angeführten Stressquellen nicht so leicht weggesteckt wie ein Mensch. Sollte sie bemerken, dass es ihrem kleinen Nager gesundheitlich schlecht geht, ist auf jeden Fall ein Gang…