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Juni2
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Die 5 häufigsten Katzenkrankheiten

by Haustierversteher in Katzen 1 comment
Die 5 häufigsten Katzenkrankheiten

Schmusetiger sind wirklich eine Bereicherung für’s Leben. Richtig schlimm wird für die Besitzer die Haltung dann, wenn das geliebte Tier krank wird- was natürlich für das Haustier selbst auch kein Spaß ist.


Aufgrund von Züchtungen und einfach der allgemeinen Anfälligkeit gibt es Krankheiten, die viele Katzen im Laufe ihres Lebens entwickeln. Manche treten schon fast zwangsläufig auf, andere gehören einfach dazu wie für uns eine Erkältung. Manche der Katzenkrankheiten sind ganz harmlos und schnell behandelbar, andere erfordern schon etwas mehr Aufmerksamkeit vom Besitzer und des Tierarztes.

Die 10 häufigsten Katzenkrankheiten

1. Katzenschnupfen
Symptome: Nasenausfluss, verklebte Augen, Tränenfluss, Fieber, Appetitlosigkeit

Der Katzenschnupfen hört sich zwar harmlos an, aber er kann mitunter sogar Lebensgefährlich werden. Meistens kriegen ihn Jungtiere, allerdings gibt es eine Impfung. Diese sollte zwischen der 8. und 12. Lebenswoche erfolgen und dann jährlich wiederholt werden.

2. Katzenseuche
Symptome: Erbrechen, hohes Fieber, Appetitlosigkeit, Bewegungsunlust

Hierbei handelt es sich um eine hochgradig ansteckende Viruskrankheit. Das Problem bei ihr ist, dass der Erreger sehr widerstandsfähig ist und viele Jahre aktiv bleiben kann. Die Katzenseuche schädigt die weißen Blutkörperchen und vermindert die Abwehrkräfte.

3. Endoparasiten
Symptome: struppiges Fell, abmagerung, Durchfall, Erbrechen und Appetitverlust

Diese Parasiten leben im Dünndarm der Katze und können bis zu zehn Zentimeter lang werden. Vor allem aber können sie auch den Menschen befallen.

4. Ektoparasiten
Symptome: braune oder schwärzliche Kot-Körnchen im Rückenfell

Bei den Ektoparasiten handelt es sich um eine Flohart, die ihre Eier in warmer Umgebung ablegen. Das könnte zum Beispiel das Fell der Katze sein. Das Problem dabei ist, dass sie sich sehr breit machen. Beispielsweise nisten sich die Larven im Teppichboden ein. Wenn sie sich dann verpuppen  brauchen sie einen Wirt- und das kann durchaus der Mensch sein.

5. Chronische Niereninsuffizienz (CNI)
Symptome: Appetitlosigkeit, trinkt vermehrt und uriniert mehr, Abgeschlagenheit, Erbrechen, Gewichtsverlust und einem süßlichen Geruch aus dem Mund, stumpfes Fell

Bei dieser Krankheit, die eher ältere Katzen betrifft, handelt es sich um eine meistens tödliche. Die Nierenfunktion nimmt immer mehr ab und verläuft über einen längeren Zeitraum. Zwar gibt es eine Therapie, doch diese verlangsamt im besten Fall den Krankheitsverlauf. Stoppen oder heilen kann man ihn auf keinen Fall.

Bildquelle: Pixabay, jann, 177069 Werbung

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