Haustiere sind ein Segen für jeden, der gerne so ein Wuschel um sich hat. Aber nicht jeder hat die Möglichkeit ein Haustier zu halten, weil die Wohnbedingungen nicht ideal sind. Denn große Tiere brauchen auch Platz. Doch auch jemand, der eine kleine Wohnung hat muss trotzdem nicht auf tierische Mitbewohner verzichten. Viele von uns möchten nicht alleine in der Wohnung sein. So ein Hund oder eine Katze sind schon echt was feines um den Abend jemanden zum kuscheln zu haben und nach einem stressigen Tag einfach mal runterzukommen. Gerade bei Hunden stellt sich aber das Platzproblem. Denn die wollen nicht nur viel Auslauf, sondern brauchen eben auch ihren Platz. Da eignet sich eine kleiner Tierrasse doch schon viel eher, wenn man einen begrenzten Platz hat. Klar, auch Kleintiere sollte man nicht in Schuhkartongroßen Käfigen halten, aber es ist ein anderer Schnack als eben beispielsweise…
Der Film „Secretariat – Ein Pferd wird zur Legende“ erzählt von einem Rennpferd, das Sportgeschichte schrieb. Ähnlich wie in „Seabiscuit“, der ebenfalls auf wahren Begebenheiten beruhte, übernimmt das als Außenseiter verschrieene Pferd die eigentliche Hauptrolle und läuft nicht nur mit Vollgas ins Ziel, sondern auch direkt in die Herzen der Zuschauer. „Secretariat“ war ein Hengst, der unter Anhängern des Pferderennsports wahre Begeisterungsstürme auslöste. Anfänglich belächelt raste er schließlich von einem Sieg zum nächsten und hinterließ einen so bleibenden Eindruck, dass nach seinem Tod sein Antlitz auf einer eigenen Briefmarke sowie in Bronzestatuen verewigt wurde und sein Name heute mehrere Straßen in den USA schmückt. 2010 fanden dann die Dreharbeiten zu einer Biographie statt, die nun die Geschichte des außergewöhnlich talentierten Pferdes auch auf die deutschen Kinoleinwände bringt.
Es ist eine Unart, der viele Halter aufgrund des treuen Blicks des geliebten Haustiers verfallen: Das Füttern vom Teller. Dabei richtet das so viel Schaden bei den Haustieren an! Mal hier und da einen Happen vom Teller füttern, weil Bello und Mietz so süß gucken. Ein Stückchen paniertes Schnitzel oder ein Stückchen Schokolade kann ja nicht schaden. Macht uns Menschen ja schließlich auch nichts, auch wenn es nicht unbedingt gesund ist. Irgendwie mag das ja auch stimmen. Nur leider übertreiben das viele Halter maßlos. Eigentlich ist kein Stück vom Menschenteller, für Budgie, Bello, Muschi und Rusty geeignet. Schon garnicht, wenn es in regelmäßigen Abständen passiert. Der Grund ist ganz einfach: Unser Essen ist gewürzt. Entweder kaufen wir es so oder wir würzen es selbst. Das ist nicht gut für die Mägen der Tiere. Dramatisch wird es, wenn die Tiere Sachen fressen, die sogar tödlich…
Urzeitkrebse: Jeder kennt sie, viele haben sie schon mal gehalten, aber eigentlich weiß man recht wenig über sie. Gestern sah ich einen Bericht auf RTL 2 über die kleinen Urzeitkrebschen. Ich dachte mir, dass das doch mal ein netter Bericht für diesen Haustier-Blog wäre. Denn immerhin kennt die kleinen Krebse so ziemlich jeder. Ganz oft gab es die kleinen Haustiere nämlich in Zeitschriften als Beilage. Man hat sie dann nach Anleitung in ein Glas geschüttet und auf’s schlüpfen gewartet. Doch ganz so einfach funktioniert das Züchten von Urzeitkrebsen dann doch nicht- zumindest wenn man es richtig machen möchte.
Es ist ein bitteres Zeugnis, wenn Menschen Tiere so abgrundtief hassen, dass sie sie nicht nur quälen sondern hinterlistig Köder auslegen damit die Tiere im besten Fall (aus ihrer Sicht) daran zu Grunde gehen. Trotzdem passiert sowas immer wieder und das sollte man als Halter stets im Hinterkopf behalten. Aktuell geht es wieder durch die Hamburger Medien: Fiese Tierhasser sind unterwegs und legen Giftköder aus. Das Ziel: Die Tiere zur Strecke zu bringen. Der Grund: Unbekannt woher der Tierhass kommt. Entweder ist es die Unzufriedenheit mich sich selbst, dass diese Menschen es nicht ertragen können, dass Tiere so sehr geliebt werden, sie sind neidisch oder oder oder. Die Gründe sind so unterschiedlich wie es Menschentypen gibt. Doch für die Besitzer sind die Gründe auch vollkommen egal. Fakt ist, dass