Tiere in Fernsehdokumentationen sind mittlerweile weit verbreitet. Besonders Berichte aus Zoos und Tierparks sind sehr beliebt. Die Sendung „Menschen, Tiere und Doktoren“ zeigt die schweren Stunden im Alltag von Tier und Halter, wenn Vierbeiner und Co. krank sind. Ob Katze und Hund oder auch exotische Tiere wie zum Beispiel Reptilien, gezeigt wird in der Sendung „Menschen, Tiere und Doktoren“ alles um die geliebten Zwei- und Vierbeiner. Man sieht die Arbeit von Tiernotruf und Ärzten in Praxen, Tierklinik und Zoo.
Heutzutage ist die Haustierhaltung eine vollkommen normale und gängige Sache. Viele Haushalte haben Hunde, Katzen, Fische oder auch sogenannte exotische Tierarten wie Schlangen, Spinnen oder Echsen. Doch seit wann halten sich die Menschen eigentlich Haustiere und warum? Hunde und Katzen sind wohl die Haustiere mit der höchsten Beliebtheitsrate und entsprechend domestiziert. Doch wie kam es eigentlich dazu, dass wir uns Haustiere halten? Wenn wir mal einen ganz großen Schritt in Richtung Steinzeit zurückmachen ist klar, zunächst einmal waren Tiere sowohl Nahrung wie auch potenzielle Gefahr. Als Tiere dann erstmals domestiziert wurden, geschah das zunächst auch nur aus reinem Nutzen, um einen Vorrat an tierischen Rohstoffen zu haben und sich nicht zu häufig der beschwerlichen und gefährlichen Jagd auszusetzten.
Ob sie Stimmen imitieren, gerne tanzen, Klavier spielen oder auch Skateboard fahren – einige Tiere werden durch Internetvideos regelrecht zu Berühmtheiten. Tiervideos im Internet sind allgemein sehr beliebt. Ob man das dutzendste Video zum niedlichen und tapsigen Kätzchen findet oder zusieht wie Hunde Einkriegezeck spielen, die Klicks schießen in die Höhe und nicht selten schaffen es die Tiere so in einschlägige Fernsehsendungen. Einige beweisen von selbst ihr Talent, andere werden von ihren Besitzern entsprechend trainiert. Hier drei besonders reizende Exemplare, die mit ihrem Talent zunächst ihre Halter und dann die Welt überraschten.
Die warmen Temperaturen in diesem Winter bringen die Pflanzen- und Tierwelt ganz schön durcheinander. Der Klimawandel kann durchaus Folgen auf den Bestand verschiedener Tierarten haben. Bei dem derzeitigen Vogelgezwitscher am Morgen könnte man meinen, der Frühling hätte bereits angefangen. Deutlich früher als gewohnt erwacht die Natur in diesem Jahr aus dem Winterschlaf, was auf die ungewöhnlich milden Temperaturen zurückzuführen ist. Als Folge haben die Vögel bereits mit ihrem Balzverhalten begonnen und sorgen mit ihrem Singsang für eine Klangkulisse, wie man sie eigentlich erst ab März erwartet. Ein wirkliches Problem sehen Experten und Naturschützer für die heimischen Vogelarten nicht, allerdings befürchten sie Auswirkungen auf eingeschleppte beziehungsweise ausgesetzte Tierarten und halten auch ein vermehrtes Bienensterben für nicht ausgeschlossen.
Hund oder Katze? Für welches Haustier man sich entscheidet, sagt auch viel über den Charakter und das Temperament eines Menschen aus. Experten sind sich einig, dass es auch eine Frage des Charakters ist, ob man lieber Hund oder Katze zu Hause hat. Das Unterbewusstsein steuert stets unsere Kaufentscheidungen mit und so ist es nicht verwunderlich, dass es auch einen immensen Einfluss auf die Anschaffung eines Haustieres hat. Im Rückschluss lässt sich demnach auch Einiges über die Persönlichkeit des Besitzers sagen. Selbstbewusste Menschen neigen demnach dazu, sich ein dominantes Tier zuzulegen, mit dem sie nach Außen ihre Autorität unterstreichen können, sensible Menschen suchen hingegen eher die Nähe zu anschmiegsamen Tieren und wer einen ausgeprägten Beschützerinstikt aufweist, ist häufiger in der Kleintierabteilung anzutreffen.