Genauso wie für uns Menschen beginnt nun auch für die Hauskatze die kalte Jahreszeit. Damit der Katzenwinter nicht zum Katzenjammer wird, kann man für seinen geliebten Schnurri in der dunklen Jahreshälfte so einiges tun. Die Immunabwehr stärken Von Natur aus sind Katzen eher Sonnenkinder und lieben die Wärme – die Wintermonate sind also nicht gerade ihre Lieblingszeit des Jahres. Trotzdem kommen sie gut über den Winter, wenn man ihnen als Katzenfrauchen oder -herrchen dabei ein bisschen unter die Beine greift. Wichtig ist auf jeden Fall ein starkes Immunsystem – eine ausgewogene Ernährung mit viel Vitamin E und C ist dabei das A und O. Ernährungstipps und hochwertige Katzennahrung können Sie sich bei Pets Deli genauer anschauen. Im Winter fällt Katzen das Fell aus, und sie bekommen einen warmen, flauschigen Winterpelz. Sie können Ihrem Stubentiger den Fellwechsel etwas leichter machen, indem Sie ihn einmal täglich…
Münster (dpa/tmn)- Zähneklappern, gesträubtes Fell, Drohgebärden bis hin zum Beißen – mancher Tierhalter wundert sich, wenn ein bislang friedliches Meerschweinchen seine Abneigung gegen einen neuen Käfiggenossen unmissverständlich zum Ausdruck bringt. Die Tiere testen dann oft untereinander aus, wer im häuslichen Revier das Sagen hat. Mal klappt das entspannt und reibungslos, manchmal wird es ruppig. Grundsätzlich sind Meerschweinchen sehr soziale Wesen, die sich besonders wohlfühlen, wenn sie in Gruppen zusammenleben. Doch einige Empfehlungen von früher gelten heute als falsch: So sollten Meerschweinchen nicht allein und auch nicht gemeinsam mit Zwergkaninchen gehalten werden. Was aber ist zu tun, wenn ein Tier stirbt und neues hinzugesetzt werden soll? «Dann sollte man sich zuerst die Frage stellen, ob eine weitere dauerhafte Meerschweinchenhaltung geplant ist», sagt Jürgen Hirt von der Tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz (TVT). «Besteht der dauerhafte Wunsch, weiterhin Meerschweinchen zu halten, wäre es zum Beispiel sinnvoll, ein gleichgeschlechtliches…
Frankfurt/Main (dpa/tmn) – Das Interesse am Thema Hundeerziehung ist groß, das zeigt schon ein Blick in die Regale der Buchhandlungen: Dort türmen sich die Bücher, vom «8-Wochen-Trainingsplan für Welpen» über «Du bist der Rudelführer» bis zu den «Tipps vom Hundeflüsterer». Der Besuch einer Hundeschule ist mittlerweile für die meisten Besitzer eine Selbstverständlichkeit – wenn sie sich nicht sogar einen Personal Trainer für die individuelle Betreuung ins Haus holen. Dies hat zum Beispiel Dagmar Meier aus der Nähe von Frankfurt am Main getan, die einen Golden Retriever besitzt. «Da habe ich erst erlebt, was bei der Hundeerziehung alles möglich ist», erzählt sie. Das zweijährige Tier ließ sich nicht gut an der Leine führen und zerrte Frauchen hinter sich her. Sie ging mit ihm zwar in die Hundeschule, zufrieden war sie dort jedoch nicht. «Da lag der Fokus auf den komplizierten Tieren, wir sind da eher so mitgelaufen.» Sie holte sich einen Personal Trainer ins Haus, nach zehn Stunden…
Berlin – Nicht jede Wasserschale eignet sich als Vogeltränke. Sandsteinschalen, die beispielsweise Motive auf dem Boden haben, lassen sich nur schwer saubermachen: In den Rillen setzen sich leicht Algen und Schmutz ab, erläutert die Organisation Aktion Tier. Auch Gefäße mit steilen, hohen Wänden sind nicht geeignet, da die Vögel dann nicht mehr aus dem Wasser herauskommen. Mehr als einige Zentimeter sollte der Wasserstand nicht hoch sein, damit die Vögel beim Trinken nicht zu nass werden. Denn mit tropfnassem Gefieder können sie weniger wendig fliegen. Günstig für das Vogelbad ist ein Platz unter einem hohen Baum. Außerdem gibt es Tränken, die auf einem Stil befestigt und damit katzensicher sind. An sehr heißen Tagen sollte man das Wasser in der Tränke mehrmals erneuern. Denn lauwarmes oder verschmutztes Wasser kann verkeimt sein. Fotocredits: Sophie Tummescheit (dpa/tmn)
Bramsche (dpa/tmn) – Bei übergewichtigen Hunden sind die Rippen von einer Fettschicht überzogen und kaum mehr zu tasten. Wenn Hundehalter unsicher sind, sollten sie nachschauen und fühlen. Die Tiere haben außerdem keine Taille mehr, und der Bauch hängt. Manchmal bilden sich auch an der Schwanzbasis oder an anderen Körperstellen Fettpölsterchen. Darauf weist die Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz hin. Zu dicke Hunde erkranken leichter an Diabetes, haben Herz-Kreislauferkrankungen und ein schwächeres Immunsystem. Bevor Halter ihren Vierbeiner auf Diät setzen, sollten sie allerdings beim Tierarzt abklären lassen, ob hinter den Speckpolstern eine Erkrankung steckt. So können etwa Störungen der Schilddrüse oder der Nebenniere für Übergewicht sorgen. Bei der Diät gilt für Hunde das Gleiche wie für Menschen: mehr bewegen und weniger Kalorien futtern. Zu schnell darf die Gewichtsabnahme allerdings nicht passieren, denn sonst kann der Stoffwechsel verrückt spielen. Fotocredits: Friso Gentsch