Wenn die ersten grauen Haare an der Schnauze sprießen, ist es noch lange nicht an der Zeit, seinen Vierbeiner in Watte u packen. Es gibt aber ein paar Tricks, wie man ihm das Leben erleichtern und immer noch spannend machen kann. Denn auch ältere Hunde wollen bespielt werden. Zwar ist er mit fortschreitendem Alter nicht mehr so beweglich, sieht und hört unter Umständen etwas schlechter, aber der Geruchssinn, bleibt ihm erhalten. Das kann beim täglichen Spiel genutzt werden. Gerade Suchspiele bieten sich deshalb an. Für den Anfang kann mit einer Wurst eine Schnupperspur durch die Wohnung gezogen werden, welcher er bis zur Belohnung folgt. Das geht auch mit Trockenfutter, welches unter dem Tisch oder hinter Blumentöpfen liegt. So kann sich Bello nicht nur auf spielerische Art ein Teil seines Futter verdienen, es stärkt auch die Bindung zwischen Hund und Herrchen, indem man ihn zum…
Neben dem richtigen Bodensubstrat ist auch die richtige Begrünung wichtig. Dabei muss auch wieder zwischen den Lebensräumen unterschieden werden. Die Baumbewohner werden nochmals in Tropenwald und Trocken Gebiet Bewohner unterteilt. Für erstere sind Efeutute, Kletter Ficus oder kleinlättrige Philodendron Arten ideal. Zu Tieren aus trockenen Regionen passen eher Sukkulenten, also wasserspeichernde Pflanzen. Sie können mit dem Topf in Terrarium gestellt werden, so lassen sie sich leichter auswechseln. Man kann sie auch in den Boden einpflanzen, dazu muss aber unter Umständen mehr Erde eingestreut werden. Spinnen, die sich auf dem Boden bewegen, benötigen auch etwas Grün. Echte Pflanzen werden allerdings häufig von den Tieren ausgegraben und an anderer Stelle wieder abgelegt. Plastikpflanzen sind bei der Haltung sind eine gute Alternative. Tiere, die in der Erden als in Röhren leben, benötigen hingegen keine Bepflanzung. Das wäre auch wider ihren natürlichen Lebensraum, da unter der Erde natürlich…
Viele Raucher wissen, dass Passivrauchen schädlich ist. Doch es ist wichtig, sich die Gefahren auch für das Haustier noch einmal vor Augen zu führen und so den Anstoß zu finden, mit dem Rauchen aufzuhören. Besonders Katzen schädigt das Passivrauchen doppelt. Zum einen atmen sie den Rauch ein, wodurch er in die Atemwege gelangt und zum anderen setzen sich die Schadstoffe auch im Fell ab, welche sie zusätzlich beim Putzen in ihren Organismus aufnehmen. Des weiteren atmen alle Haustiere um einiges schneller als wir, wodurch sie auch mehr des schädlichen Qualms aufnehmen. Dadurch entstehen folgenschwere Krankheiten, wie zum Beispiel Nasen- und Nasenhöhlenkrebs, nicht wenig harmloser sind gereizte Bindehäute und röchelnde Atmung. Das kann (und ist sehr wahrscheinlich) aber auch das allgemeine Immunsystem schädigen, wodurch das Tier anfälliger für Bronchitis, Schnupfen und viele weitere kleine Wehwehchen wird. Die Folge sind häufige Tierarztbesuche und viel Stress für…
Es ist schwierig zu erkennen, ob das Haustier eine Erkrankung an Magen, Darm, Herz oder Nieren hat, deshalb lohnt es sich, die Symptome zu kennen und erkennen. Am leichtesten sind Magen-Darm Erkrankungen zu erkennen. Häufiges Erbrechen oder dauerhafter Durchfall gehören genauso zum Krankheitsbild wie Fieber, Abmagerung oder Fellprobleme. Zur Vorbeugung empfiehlt sich eine regelmäßige Entwurmung und das richtige Futter. Es kann sich auch einfach um eine Futtermittelunverträglichkeit handeln, bei der das Tier Spezialfutter bekommen muss. Dies sollte auf jeden Fall mit dem Tierarzt abgesprochen werden. Schwieriger sind schon Herz-Lungen-Probleme erkennbar. Da die beiden Organe eng zusammenarbeiten, sind die Symptome oft ähnlich. Dazu zählen rasche Ermüdung und Atembeschwerden bis Atemnot. Da diese Symptome auch auf eine Erkältung zutreffen können, sollte das Haustier genau beobachtet werden. Hält die Müdigkeit über Tage an und hat das Tier auch im Ruhezustand Atemprobleme, sollte es unbedingt dem Tierarzt vorgestellt…
Fast jedes Elternteil sieht sich einmal in der Lage, in der das Kind sich ein Haustier wünscht. Ist es eine Katze, sollte man sich glücklich schätzen, sind diese doch sehr einfach zu halten. Wenn das Kind eine Katze möchte, sollte es sich auf jeden Fall im klaren darüber sein, dass dies eine Verantwortung ist. Als Haustier ist eine Katze von uns abhängig, vor allem, wenn sie nur im Haus lebt. Dann muss sie täglich gefüttert und beschäftigt werden. Wichtig ist auch die Reinigung des Katzenklos und die wöchentliche Fellpflege mit der Bürste. Um dem Kind den richtigen Umgang mit einer Katze zu vermitteln, sollte es unbedingt Fachliteratur lesen. Einige sind extra auf jüngeres Publikum zugeschnitten. Da man aus Büchern jedoch nicht alles lernen kann, sollte die erste Katze schon etwas älter sein. Die verzeihen schon mal ein grobes anfassen. Kitten sind eher ungeeignet, da…