Kaum steigt das Thermometer und das erste Grün sprießt, fangen sich unsere Hunde und Katzen die lästigen Plagegeister am Wegesrand ein. Zeckenzeit! Mittlerweile weiß wohl jeder, das Zecken Krankheiten übertragen und auch auslösen können. Daher ist es eigentlich unerlässlich, Katzen und Hunde vor den fiesen, kleinen Blutsaugern zu schützen. Letztendlich, weil sie sich selbst und alle in ihrem Haushalt lebenden Menschen mit schützen. Wir kennen Knoblauch nur als Gewürz, dessen Ausdünstungen keine gerne riecht. Aber diesen intensiven Geruch kann man sich wunderbar zu nutze machen im Kampf gegen die lästigen Zecken.Die allerwenigsten Parasiten mögen nämlich den strengen Geruch von Knoblauch, der durch jeder Pore des Körpers seinen Duft verströmt. So ergaben Beobachtungen, dass Katzen, denen man Knoblauchtabletten verabreicht hat, deutlich weniger dieser Parasiten im Fell aufwiesen. Offensichtlich bewirkt diese Veränderung des Eigengeruchs bei der Katze, die gefährlichen Plagegeister abzuwehren. Natürlich darf man sich nicht…
Glänzt das Fell des Hundes und ist frei von Schuppen, kann man davon ausgehen, dass der Hund gesund ist. Aber werden die Temperaturen milder geht es los, jedes Jahr aufs Neue und das gleich 2x mal. Der Fellwechsel. Der gesamte Fellwechsel mit Ausfall und Nachwuchs des Haares kann bis zu 6 Wochen dauern. Ergo 6 Wochen Zeit, in denen Teppich, Fliesen, Parkett öfter gesaugt werden müssen, als man es sonst vielleicht tun würde. Im Frühling ist der Fellwechsel intensiver, zumindest scheint es so, denn die wärmende Unterwolle des Winterfells addiert sich ganz schön zusammen und man ist froh, wenn denn endlich das neue „Frühlingskleid“ nachgewachsen ist. Natürlich kann man nun zu Kamm und Bürste greifen und Bürsten bis einem der Arm abfällt, auch für das entfernen der Unterwollen gibt es spezielle Kämme. Ich persönlich finde nicht, dass sie am Zustand des Abhaarens etwas ändern,…
Das Aquarium ist gekauft, nun noch aufbauen, Wasser und Pflanzen hinein. Fische gekauft und schon kann es beginnen, mit der Aquaristik. Aber nein, so einfach ist es leider nicht. Es gibt zwar im Handel schon fertige komplett-Sets in allen Größe und Formen, aber mit Kauf so eines Aquarium-Set ist nicht getan. Richtige Aquaristik bedeutet mehr Arbeit, damit lange Spaß an seinem Hobby hat. Die optimalste Größe für Anfänger ist ein Becken, welches 54 Liter fasst. Diese gibt es, wie gesagt, im Set fertig zu kaufen, mit allem Zubehör. Diese Größe ist auch das Minimum, wer mit der Zierfischhaltung beginnen möchte. Allgemein gilt, je größer das Aquarium, desto leichter die Pflege. Wer also den Platz hat, der sollte eher zu einem größerem Becken tendieren. Des weiteren sollten auf ihrem Einkaufszettel folgende Dinge stehen: -eine hochwertige Leuchtstoffröhre. Das garantiert einen ordentlich Pflanzenwuchs und fördert somit die…
Jeder, der seinen Vierbeiner liebt, will natürlich nur das Beste für Ihn. Angefangen von der Aufzucht, bis hin zur Beschäftigung und der Gesundheit. Gesundheit fängt schon bei der Ernährung und kommt von Nahrung. Und gutes Hundefutter ist garnicht leicht zu finden. Ebenso mit den richtigen Leckerchen, die richtigen sind garnicht immer so leicht zu finden. Am sichersten dürfte man damit fahren, sie einfach selber zu backen. Dann weiß man welche Zutaten drin stecken und welche nicht. Nichtsdestotrotz, denken sie bitte daran, dass diese Kekse auf keinen Fall das Hauptfutter ersetzen. Sie sind eher für zwischendurch gedacht, als Belohnung oder als kleiner Snack zu betrachte. Egal, woher sie ihre Zutaten beziehen, achten sie auf gute Qualität und geben sie ihrem Hund nichts, was sie nicht auch essen würden. Zudem sind die Kekse der Zahnpflege sehr entgegenkommend und helfen dem Hunde-Gebiss stabil zu und gesund zu…
Sie gilt als die perfekte Hauskatze, sie ist verschmust und überaus auf Menschen bezogen. Sie ist eine Halblanghaar-Katze und wird ausschließlich als Hauskatze gehalten. Offensichtlich umgibt die Birma Katze eine besondere Aura, welche ihr auch den Namen „Heilige Birma“ einbrachte. Sie stammt aus dem früheren Staat Birma. Zurückverfolgen kann den Ursprung der Birma-Katzen mit Zuchtbüchern bis ins Jahr 1915, demnach geht die Birma Katze auf ein Zuchtprogramm in Frankreich Anfang des 20. Jahrhunderts zurück. Birma-Katzen sind sehr Menschen bezogen, liebe die Ruhe und sind sanftmütig und mäßig aktiv. Sie sind sehr gesellig und fühlen sich als Einzelkatze unwohl, daher sollte man sie unbedingt immer zu zweit halten. Übrigens wird sie gerne mit der Burma-Katze verwechselt, aber sie sind 2 komplett unterschiedliche Rassen.