Wer genau hinschaut, sieht das auch ein Katze viel zu sagen hat. Ich beobachte meine Katze oft und ihre Körpersprache könnte kaum deutlicher sein. Denn Katzen nutzen nicht nur ihre Stimme, sondern auch ihren Körper und die Bewegung der einzelnen Körperteile um mit ihrem Menschen zu kommunizieren. ‚ Denn so, wie sie mit ihren Artgenossen kommunizieren, tun sie das auch mit uns Menschen. Und es ist garnicht so schwer, sie zu verstehen bzw. ihre Körpersprache zu deuten. Je nach ihrer Körperhaltung und ihrem Gesichtsausdruck können sich Katzen uns mitteilen. Die Begrüßung: Die Katze schaut uns direkt an, ihre Ohren und ihre Schnurrhaare sind gerade nach vorne aufgerichtet. Kommt sie dabei auf uns zu, hebt den Schwanz, wobei die Spitze ein wenig nach vorne zeigt, kommt sie in friedlicher Absicht. Auf diese Weise begrüßt die Katze ihren Menschen. Bei einer Begrüßung zwischen zwei Katzen hingegen,…
Der Große Schweizer Sennenhund stammt aus der Schweiz und seine ursprüngliche Aufgabe war die des Wach-, Schutz- und Zughundes. Und das ist er bis heute geblieben, ein unbestechlicher Wach- und Begleithund mit einem ausgesprochen friedfertigem Wesen. Seiner Tätigkeit als Zug- oder Rettungshund geht er sehr gerne nach und aufgrund seine Zuverlässigkeit wird er auch mit großem Erfolg als Begleit-, Schutz- und Lawinenhund ausgebildet, wo er große Erfolge verzeichnen kann. Die Vorfahren des Großen Schweizer Sennenhundes waren in Mitteleuropa sehr verbreitet und wurden häufig als Metzger- oder Fleischerhunde gehalten. Die großen, kräftigen Dreifarbigen Hunde flössen schon Respekt ein, wenn gleich sie doch sehr friedliche, freundliche und anhängliche Hunde sind. Der Große Schweizer Sennenhund ist der Größte der insgesamt 4 Sennenhundrassen. Gleich nach ihm kommt der Berner Sennenhund mit seinem langen Fell, dann der Appenzeller Sennenhund und ihm folgt der Entlebucher Sennenhund. Während die letzteren beiden…
Eines vornweg, ich bin keine Ernährungsexpertin, was die Fütterung von Katzen angeht. Aber den einen oder anderen Keks dürfen sicher auch Katzen naschen dürfen. Daher heute nur mal ganz kurz ein kleines Rezept, damit auch die Katzen nicht zu kurz kommen. Wenig Aufwand, aber ihr Samtpfötchen wird die „Lachs- Küsschen“ lieben, versprochen :-) ! Zutaten für die Katzen-Küsschen: 30 g geräucherter Lachs 50g Doppelrahmfrischkäse 1 EL Magermilchpulver Zubereitung der Lachs-Leckerei: Den frischen Räucherlachs in kleine, feine Stücke schneiden oder grob pürieren und dann mit einer Gabel unter den Frischkäse rühren. Aus dieser Lachs und Käsemischung etwa 10 bis 12 Kugeln formen (die Größe ist natürlich davon abhängig, bis zu welcher Größe ihre Katze die Kekse noch frisst, manche Katzen verweigern das Fressen, wenn das Leckerchen zu groß ist) und von allen Seiten in locker Magermilchpulver rollen. Diese Katzen-Delikatesse ist etwa 4-5 Tage im Kühlschrank…
Das Hundeerziehung mitunter eine schwierige und anstrengende Aufgabe sein, wird wohl jeder Hundehalter wissen. Bereits bei der Anschaffung kann vieles schiefgehen, gründliche Information im Vorfeld über Hundehandel und Welpenhandel können vor schmerzhaften Erfahrungen und Enttäuschungen schützen. Aber damit ist es noch lange getan, denn im durchschnittlich 14-Jährigen Leben eines Hundes kann auch in der Erziehung vieles in die Hose gehen. Ob es das am meist verbreiteste Problem ist „dass der Hund an der Leine zieht“, jede Möglichkeit zum „ausbüchsen“ und jagen nutzt, seine Artgenossen attackiert oder schlussendlich Menschen gegenüber Aggressionen an den Tag legt. Wenn es soweit gekommen und man mit der Situation heillos überfordert ist, sollte man ernsthaft darüber nachdenken, für seinen Hund ein Zuhause zu suchen, wo es Menschen gibt, die mit dieser Art von Probleme umzugehen wissen oder sich aber professionelle Hilfe ins Haus holen und somit schlimmeres vermeiden. Denn nichts…
Schneller als man gucken kann, ist es passiert. Der Hund oder die Katze nagen am Gummibaum oder spielen mit den Strängen des Efeus. Dabei sind beide Pflanzen sehr giftig und können das Tier sogar töten. Im Gegensatz zu Wildtieren, wissen Haustiere nicht instinktiv, welche Pflanzen für sie giftig sind und welche nicht. Etwas was auch viele Menschen nicht wissen ist, das Haustiere viel empfindlicher auf pflanzliche Giftstoffe reagieren, als Menschen. Während einige Pflanzen bei Menschen nur sehr geringe Vergiftungserscheinungen auslösen, kann es einem Hund, einer Katze und auch Kleintieren sehr viel mehr schaden und im schlimmsten Fall zum Tod führen. Und diese so schädlichen Pflanzen sind sogar in vielen Wohnzimmer als Zimmerpflanze zu finden, als Philodendron, als Dieffenbachie oder in Form einer Birkenfeige. Pflanzen, die für Menschen sowohl wie für Tiere gleichermaßen gefährlich sind, sind bspw. Narzissen/Osterglocken und das Efeu. Obwohl Pflanzen und Grünes…